4. §§ 1153, 1154, 398, 401 BGB mit der Übertragung der gesicherten Forderung über, so dass ein gutgläubiger … 2. Gutgläubiger Zweiterwerb der Vormerkung gemäß §§892 I, 893 2.Fall BGB analog? 892 setzen ein Rechtsgeschäft vorraus. III. Fall 12: Gutgläubiger Erwerb eines Grundstücks vermöge einer Vormerkung (in Anlehnung an Wolf/Wellenhofer, Sachenrecht, 30. ist deshalb ein gutgläubiger Zweiterwerb nicht möglich . Forderung muss in jedem Fall bestehen: kein gutgläubiger Erwerb einer Forderung möglich (es fehlt an einem Rechtscheinträger) Vormerkung (vgl. Aufl. 2. 2, 892 vom Nichtberechtigten V eine Vormerkung erwerben konnte. Fall 11) Normalfall: Bucheigentümer B bewilligt zugunsten des bösgläubigen K eine Auflassungsvormerkung; nach Eintragung der Vormerkung tritt K den Anspruch auf Übereignung an den gutgläubigen G ab. Nach der h.L. (–): arg. h.M. ... Fall: Ein Testament kommt selten allein! Erlöschen (Untergang) Die Vormerkung erlischt mit dem Erlöschen der Forderung (Argument: Strenge Akzessorietät) Aufgabeerklärung entsprechend § 875 BGB als einseitige Erklärung und Eintragung in das Grundbuch 34) Nach dem Tod seines Vaters V wird Sohn S als vermeintlicher gesetzlicher Alleinerbe als Eigentümer eines Grundstücks im Grundbuch eingetragen. Daher scheidet demnach ein gutgläubiger Zweiterwerb aus. Dies wäre dann der Fall, wenn für K eine Auflassungsvormerkung wirksam bestellt wurde Die Vormerkung im Überblick Funktion Vorläufiges Sicherungsmittel, das infolge der Trennung von schuldrechtlichem und ... Gutgläubiger Erwerb kommt nur unter den Voraussetzungen der §§ 892ff. Ein gutgläubiger Forderungserwerb ist jedoch nicht möglich. A war zuvor aufgrund eines §§ 892 Abs. Zwar kann § 812 I 1 Fall 2 neben § 888 anwendbar sein (und weist die Vormerkung die Erwerbsmöglichkeit dem Vormerkungsberech-tigten zu); seine Anwendung scheitert hier aber bereits daran, dass das Eigentum §§ 883, 885, 893 Alt. Dies scheint im vorliegenden Fall problematisch, da die Vormerkung genau genommen ja nicht durch ein Rechtsgeschäft erworben wird, sondern durch Kraft des Gesetzes gem. Vormerkung ausreicht - Anderenfalls hätte gutgläubiger Erwerb der Vormerkung keine selbständige Bedeutung => Nach h.M. hier maßgeblich, ob D wirksam Vormerkung erworben hat. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Vormerkung gutgläubig im Wege des Ersterwerbs erworben werden kann. Bei Nichtberechtigung hinsichtlich der Vormerkung: P: Gutgläubiger Zweiterwerb der Vormerkung gem. :-BGH (+), - Teile der Lit. Als akzessorisches Recht geht die Hypothek gem. In Betracht kommt jedoch nur ein gutgläubiger Vormerkungserwerb, da K selbst mangels Gutgläubigkeit nicht gem. A verkauft seinem Bruder B im Jahre 1993 ein Grundstück. Einzig strittig ist die rechtliche Grundlage. a) Anwendbarkeit, str. Gutgläubiger Zweiterwerb Lit. Gutgläubiger Ersterwerb. BGB in Betracht. Die Vormerkung wird im Grundbuch eingetragen. Baur/Stürner SachenR § 20 Rn. Danach veräußert E das Grundstück an D, der ihm einen höheren Kaufpreis bietet. Gutgläubiger Erwerb der Hypothek durch D D könnte die Hypothek jedoch gutgläubig durch eine Verfü-gung des G erworben haben. Zweiterwerb hingegen meint die Übertragung einer bereits bestellten Vormerkung. Bestand der Vormerkung auf seinten des Veräußereres-(meistens Nicht) dann Gutgläubiger Zweiterwerb. Argumente gegen Zweiterwerb: Kein rechtsgeschäftlicher Erwerb; Vormerkung geht automatisch analog § 401 BGB mit über Fall gutgläubiger Zweiterwerb. 2015, § 19 Rn. E verkauft in einem notariellen Vertrag ein Grundstück an K und bewilligt diesem eine Vormerkung. 1 S. 1, 893 BGB ! Berechtigung hinsichtlich der Vormerkung 5. Teilweise wird. S verkauft das Grundstück nun § 401 I BGB. C. § 812 I 1 Fall 2 Ein Anspruch des K gegen A zur Bewilligung der Eintragung des K könnte sich auch aus § 812 I 1 Fall 2 ergeben. 52. der gutgläubige Zweiterwerb einer Vormerkung …