Uradel aus Thüringen; Haus Zantoch: 1711 Reichsgrafenstand; Haus Halbau: 1751 Reichsgrafenstand; Haus Briese: 1776 preußischer Grafenstand; Haus Mühltroff: 1790 Reichsgrafenstand; masowischer Uradel, Zweig der edlen Herren, (?) Die bedeutendsten Adelstitel- und Namen finden Sie im Folgenden: Neben den Herzögen und Königen existieren aber noch weitere Adelstitel: Welchen Unterschied es genau zwischen einem König und Kaiser gibt, erklären wir Ihnen in einem weiteren Beitrag von uns. oberschlesisches Uradelsgeschlecht; Freiherren; 1727 böhmischer Grafenstand; 1773 preußischer Fürstenstand. Adelsgeschlecht aus der Eifel, erloschen 1278, aber in weiblicher Linie fortgeführt. altritterliches Geschlecht im Bistum Merseburg und Kurfürstentum Sachsen. vor, welcher den damaligen Grafen von Oxford auf Lebenszeit zum Marquis von Dublin ernannte, den Grafen von Somerset zum Marquis von Dorset. 1790, im letzteren Jahr auch Reichsfreiherrenstand für eine Linie. Seit dem Mittelalter bis in die Neuzeit hinein hatte der Adel großen Einfluss und die wichtigsten Regierungsaufgaben inne. Gräfin, 1909 preußischer Grafenstand als Freiherr zu Innhausen und Knyphausen, Graf von Bodelschwingh-Plettenberg, altes, westfälisches Grafengeschlecht; Nebenlinie der Grafen von Berg-Altena; benannt nach der Isenburg in Hattingen, rheinisches, edelfreies Grafengeschlecht; 1442 Reichsgrafenstand; 1803 Reichsfürstenstand, altes, erzstiftisch-bremisches Adelsgeschlecht, edelfreies Adelsgeschlecht mit Besitz im Itter- und Hessengau, märkisches Uradelsgeschlecht; 1798 preußischer Grafenstand (Stamm Grieben) und 1815 (Stamm Jerchel), preußisches Adelsgeschlecht, Ursprung in illegitimer Nachkommenschaft des Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt, somit eine Nebenlinie des Hauses. Jahrhundert bis Mitte 16. altes, österreichisches Adelsgeschlecht; Reichsfreiherrenstand und Reichsgrafenstand für verschieden Linien. Letztere Bezeichnung wurde ab… osterländisch-meißnerisches Adelsgeschlecht. schwäbisches Uradelsgeschlecht aus dem Kraichgau; immatrikuliert in Württemberg in der Freiherrenklasse. ursprünglich elsässisches Adelsgeschlecht; 1798 preußischer Grafenstand; erloschenes, österreichisches Ministerialengeschlecht. Der Adel auf Englisch (Nobility) Wir stellen Euch eine interessante Wortsammlung mit einer Auflistung von Adelstiteln vor. Jahrhundert erloschenes bambergisches Vasallengeschlecht im Stift Merseburg, ursprünglich bayerisches Geschlecht, später in preußischen Diensten, vermutlich ab Anfang 19. 2) Briesen (Neumark-Pommern) Den untersten Rang in der Reihenfolge der Adelstitel belegten Ritter, Edler, Herr und Landmann. Es beherrschte im 13. Freiherr/ Baron: Freiherren und Barone zählen zum niedrigsten Rang des titulierten Adels. eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1370 bremische Familie, gelangte im 17. April 1731, am 7. Siehe auch. Uradelsgeschlecht, böhmischen Ursprungs; seit 1415 zwei Linien: seit 1209 (Uradel); seit 1858 (Briefadel), Uradel und Briefadel unterschiedlicher Wappen, edelfreies, gräfliches Geschlecht mit Stammburg in Bucha. Erblanden; stammt vermutlich aus Frankreich; Reichsritterstand 1535, Patriziergeschlecht der Republik Ragusa; 1817 Österreichische Adelsbestätigung; 1857 Österreichischer Grafenstand, westfälisches Adelsgeschlecht; 1634 Reichsfreiherrenstand, jülisches Uradelsgeschlecht der niederrheinischen Reichsritterschaft, seit 1629 Reichsfreiherren, altes, alemannisches Adelsgeschlecht; 1499 Bestätigung der Freiherrenwürde, altes, rheinisches Ministerialengeschlecht; 1698 Herrenstand (Freiherr); 1790 Reichs- und bayerischer Grafenstand, alte, böhmische Adelsfamilie, Zweig der Schwanberger, westfälisches Adelsgeschlecht; nicht verwandt mit dem bremischen Ministerialengeschlecht von Borch, altes, pommersches Geschlecht; Ende 17. des Jahrhunderts wird das Prädikat „von“ angenommen; Grafendiplome 1740, 1790 und 1840, rheinisches, ursprünglich dynastisches Adelsgeschlecht. baltisches Adelsgeschlechts im früheren Livland, später in Schweden, Finnland, Russland und Deutschland, Adelsgeschlecht aus dem Uradel Westfalens, erloschene, kyburgische Ministerialenfamilie in der Schweiz; es gibt noch drei briefadelige Geschlechter von Fries, erscheint erstmals urkundlich in Franken, später vor allem in Thüringen und Sachsen; 1653 Reichsfreiherrenstand, 1702 Reichsgrafenstand; seit 1842 heißt ein Zweig Freiherr von Friesen genannt von Leyßer, seit 1880 ein weiterer Freiherr von Friesen-Miltitz. Sie wurden in Deutschland 1919 durch die Weimarer Reichsverfassung abgeschafft und durch Landesrecht als Bestandteil des Nachnamens überführt. Jahrhundert den Freiherrentitel unbeanstandet, erloschenes Grundherrengeschlecht im Land Hadeln, oberschlesisches Uradelsgeschlecht, 1654 böhmischer Freiherrnstand, 1748 böhmischer Grafenstand, 1791 österreichischer Grafenstand Larisch von Mönnich, erloschenes thüringisches Herrengeschlecht, erloschenes thüringisches Herrengeschlecht aus dem Ort Laucha im Landkreis Gotha, früh erloschenes fränkisches Adelsgeschlecht, erloschenes fränkisch-bayerisches Adelsgeschlecht im Mittelalter, westfälisches Uradelsgeschlecht; 1719 böhmischer Freiherrenstand; österreichischer Grafenstand, Patrizier- und Adelsfamilie aus Tecklenburg in Westfalen, mecklenburgisches Adelsgeschlecht, 1791 Reichsadelsstand, 1821 in die Mecklenburgische Ritterschaft rezipiert, ostpreußisches Uradelsgeschlecht; 1687 Reichsgrafen, mecklenburgischer Uradel, nach Namens- und Wappenvereinigung mit den, Edelfreies Grafengeschlecht aus dem pfälzischen Raum; 1779 Fürstenstand, ausgestorbenes niedersächsisches Uradelsgeschlecht, im Mittelalter erloschenes niederbayerisches Adelsgeschlecht, mittelfränkischer Uradel; 1745 Reichsgrafenstand, altbayerischer Uradel; 1685 Reichsfreiherren, 1694 und 1813 bayerischer Freiherrenstand. weitverzweigte Adelsfamilie aus dem Rheinland; 1616 Reichsfreiherrenstand für Linie Winneburg, 1664 für Linie Bourscheid, 1670 für Linie Müllenark; 1679 Reichsgrafenstand für Linie Winneburg, 1696 für Linie Chursdorf; 1803 Reichsfürstenstand, 1813 österreichischer Fürstenstand für Linie Winneburg. eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1530 Reichsadelsbestätigung; aus Thüringen stammende Familie; 1840 preußischer Adelsstand, Uradelsgeschlecht aus Pomerellen, 1786 preußischer Grafenstand, Uradelsgeschlecht aus dem Erzbistum Magdeburg, Reichsrittergeschlecht, erloschen 1704; 1618 Freiherrnstand, 1630 Grafenstand. brandenburgisches, später auch baltisches Briefadelsgeschlecht; 1302–1741 bzw. Kurmainzer Amtleute und Burggrafen, 1671/72 Herrschaft Quirnheim. anhalt-dessauisches Diplom mit Wappen der erstgenannten Familie; 1836 kgl. altes, oberfränkisch-hessisches Adelsgeschlecht; 1651 erbländisch-österreichischer Grafenstand; 1726 Reichsgrafenstand; 1782, 1813 und 1882 Freiherrenstand für unterschiedliche Zweige; niedersächsischer, später deutsch-baltischer Adel; 1795 preußischer Grafenstand; 1861 russischer Baronstitel, italienisch-österreichisches Adelsgeschlecht; 1672 Reichsfreiherren; 1872 Bestätigung des österreichischen Freiherrenstandes; 1906 österreichischer Grafenstand, erloschenes, deutsches Adelsgeschlecht; 1651 Reichsfreiherren; 1671 Reichsgrafen, braunschweigisches Uradelsgeschlecht, 1813 westfälische, 1876 preußische und 1878 mecklenburg-schweriner Anerkennung des Freiherrenstandes, livländisches Adelsgeschlecht, 1665 und 1667 schwedischer Adelsstand, 1672 Aufnahme in die schwedische Ritterschaft, 1742 Immatrikulation bei der Livländischen Ritterschaft, 1744 schwedischer Freiherrenstand, 1854 russische Anerkennung als Barone, meißnerischer Uradel mit den Stämmen Canitz und Kanitz; Canitz: Reichsfreiherrenstand 1698; Canitz- u. Dallwitz: Böhmischer Freiherrnstand 1664; Kanitz: 1798 preußischer Grafenstand, westfälisches Uradelsgeschlecht; 1657 erblicher Freiherrenstand, seit dem 13. uradeliges Herren-, Freiherren- und Grafengeschlecht; 1642 Reichsfreiherrenstand; 1790 Reichsgrafenstand, Patrizierfamilie der Reichsstadt Nürnberg; 1708 Reichsfreiherrenstand, Ostpreußisches Geschlecht; 1647 Adelsstand; polnische Lölhöffels nannten sich seit 1768. Mehr Infos. Jahrhundert nachgewiesenes deutsches Adelsgeschlecht; im Königreich Württemberg bei der Freiherrenklasse immatrikuliert, seit dem 13. Er ist Grundbesitzer, Gastgeber und oft genug gleichermaßen Dienstleister. Jahrhundert unter dem Namen, erloschenes, mittelalterliches Geschlecht, erloschenes, süddeutsches Adelsgeschlecht, auch Rautenberg-Klinski, Pommerellischer Uradel, Lehnsadel des Deutschen Ordens, ein Zweig der, sächsisches Geschlecht, erscheint ab 1638 in Kurland (†) im unbeanstandeten Adelstand, 1841 Immatrikulation bei der Ritterschaft, 1834 und 1862 russischer Baron, Ausbreitung nach Preußen (†) und Sachsen, schlesischer Uradelsgeschlecht, natürliche Barone; erscheint ab 1501 in Kurland im unbeanstandeten Adelstand, 1685 polnische Genehmigung zur Fortführung des seit alters geführten Freiherrentitels, 1841 das Indigenat der kurländischen Ritterschaft, 1853/ 1862 kurländische und russische Anerkennung der Führung des Titels Baron, mittelfränkisches Briefadelsgeschlecht; 1581 Wappenbrief; 1756 preußischer Adelsstand; 1759 Reichsadelsstand; 1809 preußische Namens- und Wappenvereinigung mit von Doeberitz als, rheinischer Uradel; 1710 Reichsfreiherrenstand, altmärkischer (weißer Stamm) und niedersächsischer (schwarzer Stamm) Uradel; 1870 königlich-preußischer Freiherrenstand als von dem Knesebeck-Milendonck, niedersächsischen Adelsgeschlechts, das zum Calenbergischen Uradel gehört, Reichsfreiherrenstand 1665, meißnerischer Uradel; 1699 böhmischer Freiherrenstand, 1826 Eintragung in die Adelslliste der preußischen Provinz Posen als Freiherren; 1837 niederländisches Baronat, erloschener (? Mit der Abdankung Kaiser Wilhelms II. Freiherrenstand, neumärkisches Uradelsgeschlecht, das sich später auch nach Pommern und Posen ausbreitete; 1798 preußischer Grafenstand, ursprünglich, lothringisches Uradelsgeschlecht, später in der Eifel, am Niederrhein, in Belgien und Preußen, Berliner Patrizier- und Ratsfamilie vor allem vom 13.–16. Jahrhundert in Norwegen, schwedisches Adelsgeschlecht deutschen Ursprungs, altes, schlesisches und lausitzisches Adelsgeschlecht, edelfreies Burggrafengeschlecht aus Schlesien, Preußen und der Lausitz; 1648 kaiserliche Anerkennung als Reichs- und Burggrafen und Grafen, altmärkischer Uradel; 1854 Namens- und Wappenvereinigung mit den von Mellin als von der Dollen-Mellin, Adelsfamilie aus der Grafschaft Mark in Westfalen; seit 1633 Reichsgrafen; Reichsfürstenstand für einen Zweig 1637, Adelsfamilie aus Oberfranken; eine gleichnamige thüringische Familie ist Mitte des 13. Adelsgeschlecht aus Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern; 1891 mecklenburg-schwerinische Genehmigung zur Fortführung des Adelsprädikats. erloschenes, westfälisch-waldecksches Adelsgeschlecht;1847 preußische Genehmigung zur Fortführung des seit alters geführten Freiherrentitels. Sei Ende des 18. Dabei wird zwischen dem Hoch- und Niederadel unterschieden. Ich meine nicht die Rangfolge: König steht höher als ein Fürst, weil es ja mehrere Fürstentümer in Deutschland gegeben hat. 1488 teilte sich das Haus in drei Linien, die sich später durch Erbschaft wieder vereinigten. Jahrhundert – Preußische Adelsanerkennung 1906. erloschenes, uradeliges Ministerialen- und Rittergeschlecht im Bistum Halberstadt, Erzbistum Magdeburg und in der Altmark. „Combaz, genannt Chappuis“ aus der französisch-sprachigen Schweiz, preußischer erblicher Adelsstand 1794, polnisches Hochadelsgeschlecht litauisch-ruthenischer Herkunft, 1655 Reichsgrafenstand, Nachkommen des hochfreien Adelsgeschlechts der Herren von Sanneck; 1341 Grafenstand; 1436 Reichsfürstenstand, burgundisches, später lothringisches Geschlecht, aus Cividale im Friaul stammendes Grafen und Fürstengeschlecht, deutsch-baltisches Adelsgeschlecht, 1566 polnisches Adelsdiplom, 1714 schwedischer Freiherrenstand, erloschenes, bayerisches und rheinisches Adelsgeschlecht, preußisches Adelsgeschlecht mit Ursprung aus Bremen, 1702 preußischer Adelsstand, 1713 mit Anrede "Wohlgeboren" Reichsfreiherrnstand, 1749 preußischer Freiherrenstand, erloschenes, mecklenburgisches Adelsgeschlecht, altes, sächsisches, auch in Böhmen, Mähren und Schlesien angesiedeltes Adelsgeschlecht. westfälisches Adelsgeschlecht; 1803 preußischer Grafenstand, deutsch-baltisches Uradelsgeschlecht, 1270 dänisch (†), 16. niedersächsisches Adelsgeschlecht; 1719 schwedischer Freiherrenstand; 1752 schwedischer Grafenstand; 1881 preußische Bestätigung des Freiherrentitels, erloschenes, staufisches Ministerialengeschlecht, erloschenes, österreichisches Adelsgeschlecht aus Krain, erloschenes, mittelalterliches Adelsgeschlecht, erloschenes, schlesisches Adelsgeschlecht im Fürstentum Neisse, erloschenes, mittelrheinisches Ministerialengeschlecht in der Wetterau, preußisch-schlesisches Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus dem meißnischen Uradel stammt, auch Grafen von Sempt-Ebersberg aus dem Geschlecht der bayerischen Sieghardinger, altes, fränkisches (buchonisches) Adelsgeschlecht; 1881 preußische Anerkennung des Freiherrnstandes, eine der ältesten Patrizierfamilien der Freien Reichsstadt Nürnberg; 1813 als Edle in den bayerischen Adel immatrikuliert; 1825 Freiherrenstand, ministeriales Adelsgeschlecht in Diensten der Mainzer Erzbischöfe, thüringisch-fränkisches Rittergeschlecht; später auch in Schlesien, erloschenes, niedersächsisches Freiherrengeschlecht, österreichische Patrizierfamilie aus der Steiermark; 1598 Freiherrenstand, 1623 Reichsfürst, 1628 Herzog, sächsisches Adelsgeschlecht seit 1687 (Reichsadelsdiplom und Wappenbesserung), fränkisches Uradelsgeschlecht; Freiherren; 1786 preußischer Grafenstand, westdeutsches Adelsgeschlecht (Mittelrhein/Untermosel), aus Schweden stammendes, deutsches Adelsgeschlecht, preußisches Adelsgeschlecht; 1840 preußischer Adelsstand, Uradelsgeschlecht aus dem Erzbistum Magdeburg; 1679 böhmischer alter Freiherrenstand, aus Hinterpommern stammendes, deutsches Briefadelsgeschlecht (1701 preuß. Jahrhundert in Baden-Württemberg und womit verdienen sie heute ihr Geld? unter CC-by-sa 3.0. vor allem durch Grabfunde und Reste ehemaliger Villen und Burgen. niedersächsisches Uradelsgeschlecht aus Monckhusen bei Loccum im ehemaligen Fürstentum Calenberg. c. 5. Als Adelstitel kommt er zuerst unter Richard II. preußischer Grafenstand, 1818 englische Naturalisation als Count Linsingen of Linsingen and Baron Linsingen, 1862 französische Adelsnaturalisation als Baron de Linsingen, deutsches Herrschergeschlecht, möglicherweise von den. Der Inhalt ist verfügbar unter der Lizenz. badisch-pfälzische Großbürger mit umfangreichen Weingutsbesitz; 1883 bayerische Namenvereinigung mit Jordan; 1917 Erhebung in den bayerischen Adelstand als, mecklenburgisches Uradelsgeschlecht; 1726 Erhebung in den Reichsgrafenstand, 1310 erloschenes, hessisches Grafengeschlecht; seit 1858 die Nachkommen des Prinzen Alexander von Hessen-Darmstadt. Sie herrschten von 976 bis zu ihrem Aussterben 1246 als Markgrafen und Herzöge in, In Deutschland ansässiger Zweig des italienischen Geschlechts der Grafen, Freiherrengeschlecht aus dem Schweizer Mittelland, Briefadel, 1898 in den preußischen Adelsstand erhoben, erloschen, pommersches Uradelsgeschlecht, kurländischer Stamm († 17. Adelsgeschlecht aus der Eifel, 1380 in den Grafenstand erhoben. Diese dann aber mit Namen der jeweiligen Oberhäußter. Jahrhundert, schwäbischer Uradel; 1781 sardinischer Grafenstand; 1884 württembergischer Freiherrenstand und Grafenstand, Meißner Uradel, später auch in Schlesien, Hannover und Preußen, mecklenburgischer Uradel; 1751 dänischer Grafenstand; 1867 Freiherren in Österreich; 1907 preußischer Freiherrenstand, altes pomerellisch-kaschubisches Adelsgeschlecht, von der Mosel stammendes Adelsgeschlecht; 1653 Reichsfreiherrenstand; 1711 Reichsgrafenstand; 1806 Fürstenstand, Krefelder Adelsgeschlecht, preußischer Freiherrenstand 1816. alte und in Einzellinien geadelte deutsch-österreichische Gelehrtenfamilie aus Winnenden in Württemberg; Reichsadelsstand 1739, 1770 bzw. freiherrliches und gräfliches Adelsgeschlecht in Westfalen, Niederlande und England. Deutscher adel rangfolge. Legale Titel der CCU - Dr h.c ab €35 & Prof h.c ab €55 - Pressebekannt Beachten Sie: Auf den letzten beiden Rängen des Adels stehen verschiedene Titel auf gleicher Stufe. Jahrhundert mit Lehnsrechten in Baden und Württemberg nachgewiesene Adelsfamilie, niedersächsische Familie aus Alfeld an der Leine; preußischer Adelsstand durch Verleihung des Schwarzen Adlerordens 1896, uradlige Familie, mit niedersächsischen und brandenburg-preußischen Zweigen, Einbecker und Revaler Patriziergeschlecht, 1680 schwedische Adelsnaturalisation, 1785 Reichsfreihhernstand, 1862 russische Genehmigung des Führens des Baronstitels für das Gesamtgeschlecht, westfälisches, später deutsch-baltisches Uradelsgeschlecht; 1720 schwedischer Freiherrenstand, 1868 russische Barone, erloschenes brandenburgisches freiherrliches Geschlecht, preußisch-kurländisches Geschlecht, 1602 rittermäßiger Reichsadelsstand, 1603 böhmischer Adelstand, 1663 brandenburgische Adelsbestätigung mit Wappenbesserung, 1682 Immatrikulation bei der kurländischen Ritterschaft, 1740 preußisches Indigenat, 1817 Immatrikulation bei der Adelsklasse im Königreich Bayern, 1862 russische Anerkennung der Berechtigung zur Führung des Baronstitels, westfälisches Adelsgeschlecht aus dem Münsterland, böhmisches Uradelsgeschlecht; 1708 böhmischer, alter Herrenstand als Deym Freiherr von Střítež, 1730 böhmischer Grafenstand als Deym Graf von Střítež, 1813 Eintragung bei der Grafenklasse der Adelsmatrikel im Königreich Bayern, ab 12. N pfälzisches Adelsgeschlecht, das sich nach dem Ort Lambsheim nannte. westfälischer Uradel; 1660 Reichsfreiherrenstand; 1840 preußischer Grafenstand als Grafen von Fürstenberg-Stammheim sowie 1843 als Grafen von Fürstenberg-Herdringen; 1887 belgische Adelsnaturalisation als Comte de Furstenberg. westphälische Bestätigung des Baronats, 1816 Kgl. Es besteht die Möglichkeit sich einen Adelstitel zu kaufen, ganz legal und rechtlich abgesichert. Baron, Herzog oder Graf sind deutsche Adelstitel, die immer noch einen hohen Stellenwert besitzen, obwohl solch ein Titel eher einen ideellen Wert besitzt.